Simon Ngota, der Gründer des Projektes, wurde bereits hier vorgestellt. Er arbeitete drei Jahrzehnte mit den angeklagten Frauen. Vor Kurzem hat sich Simon aus der aktiven Arbeit zurückgezogen.Wir unterstützen seitdem seinen Mitarbeiter Banabas Dalabra.
Evelyn Ngota arbeitete ehrenamtlich mit ihrem Mann zusammen. Sie brachte den Frauen das Seifekochen und anderes Handwerk bei, hörte ihnen zu und half aus, wo sie konnte. Sie zog mit ihrem Mann nach Garu, möchte aber künftig wieder für das Projekt arbeiten.
Banabas Dalabra hat sich nach jahrelanger Arbeit mit Simon Ngota ein eigenes Projekt gegründet, das wir nunmehr unterstützen, das in Yendi registrierte „Outcast Support Project“ (OSP). Er setzt sich für Frauenrechte ein, fährt zu den rückgesiedelten Frauen für Kontrollbesuche und hält bei den Workshops Reden. Als Konkomba übersetzt er und vermittelt bei Verhandlungen mit den Ubors, den lokalen „chiefs“ der Konkomba. Seit 2021 führt er vollumfänglich die Projektleitung seines eigenen Projektes und ist nunmehr unser Hauptansprechpartner. Er betreut die Facebook-Seite des Projektes und teilt regelmäßig Fotos.
Abu Yahaya lebt in Tindang, Gnani. Er ist unsere Kontaktperson in Tindang, dem zweitgrößten Ghetto.
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