Unser Team

Simon Ngota, der Gründer des Projektes, wurde bereits hier vorgestellt. Er ist 67 Jahre alt und arbeitet seit mehreren Jahrzehnten mit den angeklagten Frauen. In den nächsten Jahren möchte sich Simon aus der aktiven Arbeit zurückziehen und nur noch als Berater fungieren. Seine Kinder Martina und Vincent sollen dann das Projekt übernehmen.

 

 

 

 

 

 

Evelyn Ngota ist 48 Jahre alt und arbeitet seit vielen Jahren ehrenamtlich mit ihrem Mann. Sie bringt den Frauen das Seifekochen und anderes Handwerk bei, hört ihnen zu und hilft aus, wo sie kann.

 

 

 

 

 

 

 

Martina Ayaab ist 33 Jahre alt und seit 2012 im Team, sie hält die zweite Stelle inne und leistet Sozialarbeit in     den Camps, organisiert Workshops und führt die Bürokratie und Verwaltung des Projektes. Sie hat einen Abschluss in Development Studies und beendet im Moment ihren Master. Nach dem Rückzug ihres Vaters aus dem Projekt soll sie die erste Stelle im Projekt übernehmen.

 

 

Vincent Ndebilla Ngota ist 36 Jahre alt und Simons Sohn, Elektriker und hilft mit, wo man ihn braucht. Im Moment übernimmt er vor allem das Fahren des Jeeps und springt oft als Übersetzer ein. Nach dem Rückzug seines Vaters aus dem Projekt soll er Martinas Stelle übernehmen.

 

 

 

 

 

 

 

Barnabas Dalabra ist 30 Jahre alt und unser dritter Sozialarbeiter in Vollzeit. Er setzt sich für Frauenrechte ein, fährt zu den rückgesiedelten Frauen für Kontrollbesuche und hält bei den Workshops Reden. Als Konkomba übersetzt er und vermittelt bei Verhandlungen mit den Ubors, den lokalen „chiefs“ der Konkomba.

 

 

 

 

 

 

 

George Mwajo war früher Beamter und arbeitet für uns ehrenamtlich in Nabule. Dort gibt es so gut wie kein Mobilfunknetz, weswegen der Kontakt dorthin schwer ist. Er stellt für uns Kontakt zum Chief der Siedlung her, kündigt unsere Besuche an, ist erster Ansprechpartner für die Frauen und begrüßt Neuankömmlinge im Fluchtort.

 

 

 

 

 

 

Abu Yahaya ist 25, lebt in Tindang, Gnani. Er ist unsere Kontaktperson in Tindang, dem zweitgrößten Ghetto. Er erhält ein symbolisches Gehalt, um derzeit noch geringfügige Spenden in Tindang zu verteilen. Gerne würden wir, sobald das Spendenkonto es erlaubt, mit ihm eine arbeitsfähige Dependance in Tindang einrichten.

 

 

 

 

 

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