Bis 2013 gab es kein sauberes Trinkwasser in Gushiegu. In der Trockenzeit waren wilde Wasserlöcher die letzte Option. Vom Trinken bekäme man Durchfall und Krankheiten, wussten alle, aber es bliebe nichts anderes übrig. Dankenswerterweise konnte die katholische Kirche in Gushiegu als Partner gewonnen werden, um ein Bohrloch zu finanzieren.
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